Auf dem Bild sehen wir Luz Marina, die von Lazos in ihrem Studium der Agrarwissenschaften unterstützt wurde, zu den ersten Absolventen der Gruppe zählt und weiterhin Teil dieser ist, bei ihrer Arbeit (texto español abajo):
Sie ist Agraringenieurin und arbeitet bereits seit mehreren Jahren als landwirtschaftliche Beraterin mit Landwirten zusammen. Sie ist die Autorin dieses Artikels und gibt euch einen kleinen Einblick in ihr Arbeitsleben und in die Landwirtschaft in Kolumbien. Diese ist für Kolumbien sehr bedeutend. Luz Marina erzählt euch auch von den sozialen Aspekten ihrer Arbeit.
Derzeit arbeite ich als landwirtschaftliche Beraterin in einem Unternehmen, das Fruchtfleisch für den Export und die Saftproduktion verarbeitet. Der Produktionsbereich, dem ich angehöre, ist der Anbau von Brombeeren (Rubus glaucus). Ursprünglich war ich für die technische Unterstützung von zwei Bezirken, Quinchia und Guática, im Departement (=ähnlich unserer Bundesländer) Risaralda Kolumbien zuständig.
Wir sollen 70 Besuche pro Monat machen, was manchmal ein wenig kompliziert ist, entweder wegen Wetterproblemen, weil der Landwirt nicht immer anwesend ist oder wegen einiger Sitzungen oder Schulungen, die der Betrieb mit uns durchführt.
Unser Ziel ist, die Produktion zu erhöhen und die Aussaatfläche zu vergrößern, Um die Landwirte dabei zu unterstützen, werden monatlich technische Hilfsmittel geliefert, einschließlich Gebrauchsanweisungen, die jedem Landwirt überlassen werden. So soll das Auftreten von Plagen und Krankheiten vermieden und die aktuelle Ernte erleichtert werden. Wir verfügen über verschiedene Instrumente zur Durchführung unserer Arbeit. Das wichtigste Ziel ist allerdings die ökologisch saubere Produktion der Früchte und bei den Landwirten das Bewusstsein zu schaffen, dass das, was angebaut wird, für den Verzehr durch den Menschen bestimmt ist.
Ab der zweiten Jahreshälfte 2019 begannen wir mit einem Verband zu arbeiten, der sich hauptsächlich auf den Anbau von Mango spezialisiert hat. Deshalb wurde ich damit beauftragt, die Mangoernte in den beiden Departementen Tolima und Cundinamarca im November und Dezember zu beaufsichtigen und zu verwalten. Im Januar wurde die Arbeit in meiner ursprünglichen Gemeinde Guática wieder aufgenommen, weshalb ich nun wieder hier bin. Möglicherweise werde ich in naher Zukunft aber wieder versetzt.
Das Arbeitsleben
Wir werden häufig weiter geschult und verwalten verschiedene technische Maßnahmen für die Kontrolle von chemischen Mitteln, die auf den Feldern genutzt werden. Wir sind quasi die Ärzte der Pflanzen. Deshalb müssen wir einmal im Monat den Landwirt besuchen und Empfehlungen aussprechen, die auf den Beobachtungen und Bewertungen, die wir auf seinen Feldern durchführen, basieren. Abhängig von der Art der auftretenden Schädlinge und Krankheiten und deren Häufigkeit (es gibt Mittel für geringe, mittlere und hohe Indizes) oder dem Grad der Krankheit, die vorliegt, sollten die Pflanzen geschützt werden. Dabei sollten ebenfalls die klimatischen Schwankungen berücksichtigt werden, da je nach Gebiet und Klima bekannt ist, was die größten Probleme sind.
Wir arbeiten von Montag bis Freitag. Einmal im Monat finden in jedem Verband Sitzungen statt und je nach Thema nehmen wir landwirtschaftlichen Berater teil. Diese finden an den Wochenenden statt, da dies die Markt- und Ruhetage sind. Wir schulen die Landwirte in verschiedenen Themen wie Nährstoffzufuhr bei Pflanzen, sicherer Umgang mit Pestiziden, Kalibrierung von Geräten, Anbautechniken, Umgang mit Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen oder Krankheiten, die in der Kultur vorkommen.
Darüber hinaus ist auch die soziale Komponente ein Thema, das in jeder Organisation sehr wichtig ist. Vom ersten Tag an, an dem ich mich mit den Leitern der einzelnen Verbände traf, war es mir wichtig, nicht nur technische Arbeit zu leisten, sondern auch soziale und motivationale Aspekte zu beachten und Wert auf gute Zusammenarbeit zu legen. Die Idee dahinter, ist nicht nur, die Produktion und die Qualität des Obsts zu steigern, sondern dass diese Produktion gewisse, wichtige Standards erfüllt, und dem Erzeuger bewusst zu machen, dass das, was er produziert, Lebensmittel sind. Ich möchte die Landwirte motivieren, koordiniert und sauber zu arbeiten und sich dabei ihrer eigenen Bedeutung für die Gesellschaft bewusst zu werden. Ich möchte ihnen den Respekt entgegenbringen, den sie verdienen. Sie verfügen über viel Erfahrung und praktisches Wissen. Deshalb möchte ich auf dem aufbauen, was sie bereits wissen, und den Anbau von Früchten durch mein wissenschaftliches und technisches Wissen bereichern.
So Lernen wir voneinander. Ich habe Kollegen, die meinen, dass sie durch ihren Uniabschluss allein über das nötige Wissen und die Kenntnisse verfügen. Deshalb versuchen sie blind ihre Techniken durchzusetzen, wobei sie Teamarbeit und die oft langjährige Berufserfahrung der Landwirte (viele besitzen bereits mehr als 20 Jahre Berufserfahrung) missachten.
Und da es überall Menschen gibt, die am Anfang testen wollen, ob der Ingenieur, der zu ihnen kommt, um sie zu beraten, über die Ernte tatsächlich Bescheid weiß, stellen sie zu Beginn häufig viele Fragen. Ich bin oft jünger als sie und sie fragen sich, ob ich überhaupt etwas zu ihrer Entwicklung beitragen kann. Ich lerne mit der Zeit aus all diesen Situationen, sodass es später allen Beteiligten viel Spaß macht, zusammenzuarbeiten.
In der Universität haben sie uns alle Grundlagen gelehrt, die man kennen sollte, um ins Berufsleben zu starten, aber es gab vor allem zwei Fächer, die uns halfen, im Beruf erfolgreich zu sein, und das sind die „ländliche Soziologie“ und die „ländliche Entwicklung“. Ich denke, dass in allen Berufen die Psychologie eine wichtige Rolle spielt, dass man eine eigene Persönlichkeit haben sollte, bevor man ein Experte wird, seine eigene Firma gründet oder als Angestellter arbeitet. Für viele ist die Wahl des Berufs einfach nur eine Option, aber für einige Menschen ist es auch eine Leidenschaft. Die Universität hat uns schon immer die Wichtigkeit einer sauberen Produktion von ökologischen Produkten vermittelt, und dies kann ich nun in meiner Arbeit umsetzen, deren Hauptziel eine ökologisch saubere Produktion ist, um Früchte zu vermarkten.
Ein Arbeitstag
Jeden Monat wird ein Programm erstellt; so ist es einfacher, die Erfüllung unserer Ziele zu gewährleisten, z.B. prüfen wir jede Woche, wo wir hingehen, welche Wege zu welchen Bauernhöfen wir zurücklegen.
Am Vortag wird der Produzent noch einmal angerufen, um den Besuch zu bestätigen. Die maximale Anzahl der Besuche, die ich pro Tag mache, beträgt fünf, aber je nach Entfernung werden manchmal nur bis zu zwei gemacht, auch abhängig von der Situation des Produzenten. Denn dieser Beruf besteht nicht nur aus der Beratung des Landwirts bezüglich seines Anbaus, sondern man ist zugleich auch eine Art Psychologe, Lehrer, usw. Die Familie des Produzenten wird einbezogen, da es sich um einen Familienbetrieb handelt. Alle sollten sich gegenseitig helfen. Da es kleine Höfe sind, sollte ihnen viel Aufmerksamkeit geschenkt werden, damit sie jeden Tag wachsen und die Produktion aufrechterhalten können.
In einigen Fällen sind die Felder weit von den Häusern entfernt. Man kommt mit dem Motorrad bis zu einem bestimmten Punkt und von dort aus geht man zu Fuß zum Feld. Wir begrüßen den Landwirt und die Arbeiter, und beginnen mit unserer Arbeit: die Beobachtung von Schädlingen, das Feststellen von Krankheiten und die Kontrolle des Anbaus. Wir fragen den Landwirt, ob er die zuvor genannten Empfehlungen umgesetzt hat und im Falle einer Bestätigung, prüfen wir die Wirksamkeit. Ist dies nicht der Fall, sprechen wir entsprechende Empfehlung unter Berücksichtigung der technischen Maßnahmen und der ständig notwendigen Rotation der Nährstoffe aus. Der Produzent wird an den sparsamen Einsatz von chemischen Mitteln erinnert, damit zum Zeitpunkt der Ernte keine Rückstände der Chemikalien mehr vorhanden sind und somit kein negativer Einfluss auf den Verzerr entstehen. Außerdem wird auf anstehende Schulung und Treffen hingewiesen. Ein Besuch dauert ca. eine Stunde, aber manchmal verbringe ich bis zu drei Stunden an einem Hof, wenn die Familie mit mir über verschiedene Themen spricht und manchmal auch kritische Situationen auftreten.
Gegenwärtig hat sich die Landwirtschaft des Landes im Vergleich zu den Vorjahren deutlich verbessert, aber es gibt immer noch Mängel, und diejenigen, die am meisten betroffen sind, sind kleine und mittlere Produzenten, wegen der Kosten für die Betriebsmittel und wegen der ungleichen administrativen Verwaltung der Hilfen.
Die Landwirtschaft ist sehr wichtig, weil sie für die Wirtschaft des Landes von grundlegender Bedeutung ist: sie liefert Nahrung, aber auch Arbeitsplätze und Rohstoffe.
Heute durch die Situation der Welt und des Landes mit der Coronavirus-Pandemie ist die Landwirtschaft als Rückgrat des Wirtschaftssystems und der Lebensmittelversorgung verstärkt in den Mittelpunkt gerückt. Die Menschen auf dem Land begreifen dies, weil sie die einzigen sind, die weiterhin das Land „am Laufen halten“. Sie sind sich ihrer Bedeutung bewusst, denn wenn der Produzent nicht weiterarbeitet, haben weder die Menschen in den Dörfern noch in den großen Städten Nahrung.
Zusatzinformation: Obwohl die Arbeit auf dem Land existenziell für die Gesellschaft ist, gerade in Zeiten von Corona, muss Luz Marina zurzeit um ihren Job fürchten. Werden die Quarantänemaßnahmen zeitlich ausgeweitet, kann es sein, dass sie nicht nur in Zwangsurlaub geschickt wird (wie es zurzeit der Fall ist), sondern ihr Vertrag gekündigt wird.
Hier noch ein paar fotografische Einblicke in Luz Marinas Arbeitsalltag:
La importancia de la agricultura: del trabajo cotidiano de una ingeniera agrícola en Colombia
En la foto vemos a Luz Marina, que fue apoyada por Lazos en sus estudios de Ingeniería Agronómica, que es una de las primeras graduadas del grupo y que sigue formando parte de él, en su trabajo:
Es ingeniera agrónoma y ha trabajado con los campesinos como desarrolladora agrícola durante varios años. Es la autora de este artículo y les ofrece una pequeña visión de su vida laboral y de la agricultura en Colombia. Ella es muy importante para Colombia. Luz Marina también les habla de los aspectos sociales de su trabajo.
Actualmente estoy trabajando como desarrollador agrícola en una empresa procesadora de pulpas de fruta para exportar y realizar jugos, la línea productiva que me corresponde es el cultivo de Mora (Rubus glaucus), inicialmente me correspondía la asistencia técnica de dos municipios, Quinchía y Guática en el departamento de Risaralda Colombia, tenemos unas metas donde debemos realizar 70 visitas al mes, a veces es un poco complicado realizarlas todas ya sea por problemas climáticos, porque no se encuentre el productor o por algunas reuniones o capacitaciones que la empresa nos realice o solicite, otra meta es aumentar producción y aumentar área de siembra motivando al productor para realizarlo, se entrega informe mensual con soportes técnicos que son las recomendaciones escritas que se le dejan a cada productor ya que con eso se respalda las incidencias de plagas y enfermedades, los insumos permitidos que se deben aplicar y la situación actual del cultivo; contamos con todas las herramientas para la realización de nuestro trabajo, ya que lo importante es la producción limpia de la fruta y la concientización a los productores de que lo que se está cultivando es para consumo humano.
A partir del segundo semestre del 2019 se empezó a trabajar con una asociación y como en la empresa se manejan varias líneas productivas el cual hay una que es la más importante como lo es el cultivo de mango entonces por tener una asociación me encargaron la supervisión de cosecha de mango en dos departamentos Tolima y Cundinamarca Colombia por dos meses noviembre y diciembre. En enero se retomaron las labores solo en el municipio de Guática y hasta el momento sigo acá, a la espera de nuevos cambios ya que posiblemente me trasladen por tener solo una asociació.
Vida laboral
Nos capacitan constantemente y manejamos un paquete técnico para el control de las aplicaciones de insumos químicos, nosotros los desarrolladores técnicos manejamos y controlamos las aplicaciones químicas que se realicen en el cultivo (somos los médicos de las plantas), por tal motivo debemos visitar a un productor una vez al mes y dejarle las recomendaciones pertinentes de acuerdo a las observaciones y evaluaciones que se realicen en su cultivo, dependiendo de las plagas y enfermedades que se presenten y en su nivel de incidencia (hay insumos para incidencia baja, media y alta) o el grado de enfermedad que presente, los monitores fitosanitarios se deben realizar pero también se debe de tener en cuenta las variaciones climáticas que se presenten ya que dependiendo la zona y el clima se sabe cuáles son sus problemas fitosanitarios más relevantes.
Se trabaja de lunes a viernes, una vez al mes se realizan reuniones en cada asociación y dependiendo el tema los desarrolladores agrícolas asisten ya que solo se realizan los fines de semana por que son sus días de mercado o de descanso para ellos, nosotros los capacitamos en diferentes temas como lo son en nutrición de la planta, manejo seguro de plaguicidas, calibración de equipos, labores culturales de la planta, manojo fitosanitarios, sobre plagas y enfermedades que se presentan en el cultivo y también el trabajo social un tema que es muy importante en cualquier organización.
Desde el primer día que me reuní con los líderes de cada asociación les mencione mi dinámica de trabajo como ingeniera agrónoma a modo personal, que adicional a la parte técnica del cultivo yo manejo la parte social y motivacional para trabajar en conjunto, por que donde llego la idea es aumentar producción y calidad de la fruta, pero lo más importante es la producción limpia y concientizar al productor de que lo que estamos produciendo es alimento y de motivarlo para que trabajemos coordinadamente es decir, darle la importancia y el respeto que ellos se merecen por su experiencia y conocimiento empírico que lo que yo voy a hacer es tecnificar lo que ellos ya saben y mejorarles la producción y la calidad de su fruta con las nuevas tecnologías y avances científicos para su mejora, de esta manera el aprendizaje es mutuamente y el respeto de conocimientos, ya que he tenido colegas por tener un título creen que son los únicos que saben y llegan es a imponer y no a trabajar en equipo para que sea más dinámico el acercamiento y más cuando la mayoría de los productores son adultos con más de 20 años trabajando en el campo.
Y como en todas partes se encentran diferentes personas que al inicio lo que quieren es probar si el técnico que llega a asistirlos sabe del cultivo y empiezan a hacer preguntas, como otros saben que uno es más joven y lo que hacen es enseñarles o aportar para mejorar cada día, con el tiempo se aprende de todas estas situaciones para que ya sea después divertido trabajar.
En la universidad enseñan todo lo básico que uno debe de saber para salir a la vida laboral, pero hay dos materia que nos ayuda al éxito de la carrera y es la sociología rural y extensión rural, yo pienso que en todas las carreras hay psicología, que uno debe de ser persona antes que profesional para poder ejercer ya sea formar su propia empresa o como trabajador, elegir esta carrera para muchos puede ser opción pero para otros pasión y ejercer de diferente manera. La universidad siempre nos orientó a la producción limpia y lo orgánico y en este trabajo se puede reflejar ya que el objetivo principal es la producción limpia para poder comercializar la fruta.
Un día de trabajo
Cada mes se realiza la programación y así es más fácil llevar el control de asistencias, por ejemplo cada semana se revisa dónde se va a visitar, que vereda, que fincas ya que se organizan también por veredas.
El día anterior se llama de nuevo a productor para confirmar la visita, el tope de visitas por día son 5, pero dependiendo de la distancia a veces se hacen hasta 2, también dependiendo la situación del productor porque es esta profesión se es de todo, psicólogo, profesor, etc. La familia del productor se vuelve fundamental y se debe incluir, ya que se les menciona que es una empresa familiar y que todos se deben ayudar, son pequeños productores y por tal motivo se les debe prestar mucha atención para que crezcan cada día y se puedan sostener con la producción.
En algunos casos o en su mayoría los cultivos quedan lejos de las viviendas, uno llega hasta cierto punto en la motocicleta y de ahí caminar hasta la parcela, nos saludamos con el productor y los operarios que estén y se empieza el recorrido en todo el lote monitoreando plagas, enfermedades y labores culturales que es la vida útil de la planta, se le pregunta al productor que si realizo las recomendaciones anteriores y sí se realizó se observa su eficacia de lo contrario de lo contrario se observa las incidencias y se realiza la recomendación pertinente teniendo en cuenta el paquete técnico y la constante rotación de moléculas de los insumos, se le recuerda al productor el periodo de carencia de cada insumo para tener en cuenta que al momento de cosechar ya no tenga residualidad del químico y así no afecte su consumo, se les deja dos recomendaciones para que se realicen cada quince días, se menciona si hay una capacitación o una reunión para que estén pendientes, si esta la familia se habla con ellos de diversos temas pero a veces de situaciones críticas que se les presenta, a veces se va una hora en la asistencia o hasta 3 horas en una sola finca.
En la actualidad la agricultura en el país ha mejorado significativamente en comparación con años pasados, pero siguen habiendo falencias y los que más se ven afectados son los pequeños y medianos productores por el costo de los insumos, por la desigualdad de los manejos administrativos de las ayudas.
La agricultura es muy importante ya que es fundamental para la economía del país, por proveer alimentos, proporcionar empleos, materia prima.
Hoy en día por la situación del mundo y del país con la pandemia del Coronavirus la agricultura ha sido la columna vertebral del sistema económico y ya lo están entendiendo por que son los únicos que siguen moviendo al país y se están dando cuenta de la importancia porque si el productor no continua laborando el pueblo ni la ciudad no come.
Información adicional: Aunque el trabajo en el campo es existencial para la sociedad, especialmente en tiempos de Corona, Luz Marina actualmente tiene que temer por su trabajo. Si se amplían las medidas de cuarentena, no sólo podrá ser enviada a vacaciones con licencia forzosa (como ocurre actualmente), sino que su contrato podrá ser denunciado.
Aquí hay unas fotos más del trabajo diario de Luz Marina: